Workshop zum Thema Zusammenhänge von Muskeln und Schmerzen -Folge #072

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Weitere Informationen zu unserem neuen Myoboard2go zur Selbstbehandlung finden sie auf unserer Website https://myoboardtogo.de/ 

Entspannung der Muskeln als Motto des Workshops

Workshops zu den Themen Muskeln, Zusammenhänge aus Muskeln und Schmerzen am Rücken (den Schultern oder den Hüften) finden in Deutschland, der Schweiz und Österreich statt. 

Vom Kleinkindalter, über Jugendliche und Erwachsene bis ins hohe Alter sollte ein Ziel sein, durch Beweglichkeit Schmerzen zu vermeiden. So wird es in den Workshops in Köln und deutschlandweit vermittelt. 

Die Kosten für alle möglichen Behandlung von Schmerzen steigen jährlich unaufhörlich weiter.  Damit man auch im Alter noch etwas zu lachen hat, gestalten wir gemeinsam den Tag eines Workshops so, dass viel gelacht werden kann. Denn Lachen ist bekanntlich die beste Medizin.

Diese Workshops können Euer Verständnis für Schmerzen erweitern. Durch die praktischen Einheiten mit den Dehn-Kraft Übungen, die aus dem Kraft in Dehnung Training nach Dr. Mosetter entstanden sind, können Schmerzen oft zum Verschwinden gebracht werden.  Es kann sein, dass nach so einem Workshop-Tag die Muskeln Muskelkater entwickeln. Es wird die Geschichte aus der Myoreflex-Therapie bis zur Myohydro-Therapie beleuchtet. 

1. Workshops in Köln und Haslach sind wichtig

Wieso sind Workshops ein wichtiges Mittel in der Medizin, auch in Köln oder Haslach? 

Workshops sind deshalb ein wichtiges Mittel, da dort viel mehr Menschen auf einmal zu unterschiedlichen Themen geschult werden können. Es gibt viel Spielraum und Zeit, um gezielte Fragen zu stellen und zu beantworten. Man kann an so einem Tag viel Übungen für die Behandlung von Muskeln bei allen möglichen Schmerzen (Rücken, Schulter, Knie, Finger, Fuß oder Zehen) praktisch anleiten. Ebenso kann theoretisches Wissen zu Themen wie Verschleiß der Gelenke, Zusammenhänge zur Muskulatur und der Psyche erläutert werden. 

2. Workshop Köln

Speziell in Köln führen wir im Moment Workshops zu speziellen Themen aus der Praxis durch. Zu den aktuellen Daten der einzelnen Workshop-Tage siehe auch: https://muskel-gesundheit.de/seminare/einführungsvideo 

https://www.youtube.com/watch?v=8EQip9WZfg0

= Erklärungsvideo zu den Seminaren. 

Es gibt bisher die Workshop-Themen: https://muskel-gesundheit.de/news/

  1. Workshop Spezialtag Rücken: Theorie und Praxis, praktisches Tasten der Muskelverspannung und das Lösen über Triggerpunkte (Osteopathie), Akupressur-Punkte (TCM), Shiatsu-Punkte, Marma-Punkte (indische Medizin), Akupunkturpunkte, Muskelansätze oder Atemi-Punkte (Kampfsport) etc. 

Lernen der Zusammenhänge der Schmerzen am Rücken und der Behandlung vorne, an den Bauchmuskeln oder am Kiefer. Was sind die seelischen Belastungen der Menschen bei Rückenschmerz?

  1. Workshop Spezialtag Hüfte und Knie: Theorie und Praxis, praktisches Tasten der Muskelverspannung rund um das Hüftgelenk. Die Bahnen bis zum Kiefer und dessen Gelenken werden die Muskel-Bahnen gelockert und dann mit den Dehn-Kraft Übungen trainiert.
  2. Workshop Spezialtag Schulter: Theorie und Praxis, praktisches Tasten der Muskelverspannung rund um das Schultergelenk.

Desweitern findet unser Workshop in der Schweiz beim SIPT (Schweizer Institut für Psychotraumatologie) statt.

In Österreich wurde ein Workshop in Veitra auf der Messe Integra abgehalten. 

Diese Trilogie besteht aus:

  1. Myoreflextherapie® und die Myohydrotherapie® zum Lösen der verspannten Muskeln in den Praxen in Köln und Haslach i.K.
  2. DehnKraft2go®-Übungen (KiD = Kraft in Dehnung) als Training der Muskeln auf Länge und Kraft gleichzeitig.
  3. MyoBoard2go® zuhause, um selbst etwas zu tun, um locker zu werden. Die Behandlung zu unterstützen und für den Urlaub (Pandemiezeiten), wenn keine Therapeuten „zur Hand“ sind.

3. Für wen sind die Workshops geeignet? 

Grundsätzlich kann fast jede oder jeder Mensch an unseren Workshops teilnehmen, wenn ihr motiviert seid, etwas Neues zu lernen. 

Besonders für Firmen, die Ihren Mitarbeiter-/innen neue Ideen mit auf den Weg geben möchten. 

Aber auch Vereine können einen Workshop mit den Mitgliedern durchführen. Um die Leistung zu steigern und das Verletzungsrisiko der Muskeln und Gelenke zu senken, lohnt es sichn die Muskulatur geschmeidig und kräftig zu trainieren. Dies ist die Grundlage für das sportartspezifische Training. 

4. Workshop Methoden

Die Methoden, die in den Workshop eingebaut werden, sind: 

  1. DehnKraft2go®Trainingssystem in den fünf Stufen Anfänger – Fortgeschrittene – Könner – Meister – Großmeister. 
  2. Das MyoBoard2go® zur Selbstbehandlung verhärteter und verkrampfter Muskeln. So kann man sich jeden Tag selbst etwas die Muskeln lockern und lösen. Ganz gezielt an den Schmerzpunkten und weit darüber hinaus. Steigerbare Reize im Gegensatz z.B. der Faszienrolle (bleibt immer gleich). 
  3. Myohydro-Therapie als Therapie, die auch im Wasser angewendet werden kann. 

5. Sitzen beim Workshop

Da in meinen Workshops vor allem Bewegung und Beweglichkeit unterrichtet wird, braucht niemand die ganze Zeit auf einem Stuhl sitzen und zuzuhören. Man kann in dem Workshop sitzen, am einem Stehtisch stehen, wenn die Veranstalter einen zur Verfügung stellen. Es geht sogar zu liegen, wenn man weiter zuhört. Dann werden die Workshop Teilnehmer oder Workshop Teilnehmerinnen zu aktiven Muskelübungen angeleitet und lieben diese Bewegungen auf Kraft oft. Danach wird es den meisten warm, da die Muskeln viel besser durchblutet werden. Man kann auch sagen, dass die Energie besser fließt. 

6. Lachen im Workshop

Auch bei einem Workshop sollte man die beste und kostengünstige Möglichkeit ,das Lachen, nicht zu kurz kommen lassen. Dies wird oft von Absolventen eines Workshops zurückgemeldet. Da ich selbst gerne lache, finde ich es immer wieder schön, wenn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer etwas zu lachen haben (im Gegensatz zu unserem Alltag, in dem man oft nicht so viel zu lachen hat. 

7. Workshop im Sport

Workshops im Sport müssen, wie alles im Leben, erst langsam aufgebaut werden. Je beweglicher Ihr werdet, desto leichter werden Euch die Übungen im Workshop fallen. Selbst bei Trainerinnen und Trainern in unterschiedlichsten Sportarten, die oft schon viele Muskelübungen kennen, sollten wir auf den langsamen Aufbau des DehnKraft-Trainings achten. 

Langfristig ist das Workshopprogramm so ausgelegt, dass es immer weiter steigerbar ist, bis man schmerzfrei und beweglich ist, sowie kräftig im Alltag und Sport zurechtkommt.  

Auch bei einem Workshop gilt: achtet darauf, auf welche Stufe Ihr Euch bewegt. 

  1. Anfänger sind ja oft eher unbeweglich, wenn sie mit Übungen der Muskeln anfangen. 
  2. Fortgeschrittene bewegen sich meistens besser in einem Workshop für die Muskeln. 
  3. Könner können sich schon gut in der DehnKraft bewegen, wenn sie an einem Workshop teilnehmen. Auf dieser Stufe beginnt es, dass die Gelenke weitgehend Arthrose frei bleiben können.
  4. Profis nach den Workshops bewegen sich kräftig und frei in den Gelenken, allerdings nur, wenn sie viele Jahre an den Übungen dran- bleiben. 
  5. Großmeister der Workshopss bewegen sich mit Sicherheit langfristig völlig frei, wenn sie über Jahrzehnte an den Workshopübungen dranbleiben. 

8. Workshop allgemein

Schon als Physiotherapeut erkannte ich, wie wichtig die Workshops für unsere Körpers sind. Im 3. Semester hatte ich einen Lehrmeister (W. Packi), der gegen den damals medizinischen Mainstream der Orthopädinnen und Orthopäden sprach. Für viele meiner Ausbilderinnen und Ausbilder war das Training der Muskeln auf Kraft und Stabilität sehr wichtig. Aus meiner Erfahrung und den vielen Büchern, die ich seit damals zu den Themen gelesen habe, sagen das immer noch.

Workshop Definition: Ein Workshop ist im Bildungswesen eine Veranstaltung, in der eine kleinere Gruppe mit begrenzter, kompakter Zeitdauer intensiv an einem meist praxisorientierten Thema arbeitet. Ein Kennzeichen ist dabei die kooperative und moderierte Arbeitsweise an einem gemeinsamen Ziel. Quelle: https://www.google.com/search?q=workshop&oq=worksh&aqs=chrome.1.69i57j0l7.8942j0j1&sourceid=chrome&ie=UTF-8  . 

In den Workshops lerne ich viele sehr gut trainierte aber unbewegliche Sportlerinnen und Sportler kennen. Oft sind die Schmerzen an der Wirbelsäule und den verschiedenen Gelenken (Hüfte, Schulter, Knie) zu spüren.  Ich höre oft: das ist halt mein Alter. Vielleicht haben wir in Deutschland irgendeinen Aspekt noch nicht genügend beachtet, wenn es um unsere Muskeln geht.

Zu unseren Workshop-Übungen findet Ihr inzwischen auch viele Beispiele unter: 

https://muskel-gesundheit.de/videos/ und den Unterrubriken: 

  • Workshoptraining mit DehnKraft und die Grundlagen
  • Workshoptraining mit DehnKraft in Deinem Alltag einsetzen
  • Workshoptraining mit DehnKraft im Beruf durchführen als Ausgleich
  • Workshoptraining mit DehnKraft-Training im Sport zur Leistungssteigerung und Verletzungsprophylaxe

9. Ziel der Workshopübungen

Eines der Ziele der Workshopübungen ist: die Muskeln sollen auf Dauer sehr geschmeidig und kräftig wie möglich werden. So können sie in Ruhebedingungen entspannen und unter Belastung super Kraft entwickeln, sowie die Bewegungen oft wiederholen. So können viele heute noch übliche und als normal akzeptierte Verletzungen und Gelenkverschleiß durch zu feste, unbewegliche und angespannte oder verspannte Muskeln vermieden werden. Das langfristige Ziel hierbei: weniger Operationen und niedrigere Krankenkassenbeiträge für die Menschen. 

10. Workshop der Wirbelsäule

In einem Workshop die Wirbelsäule zu trainieren hat viele Vorteile. 

  1. Da schon ganz oben an der Halswirbelsäule (C0-C1) die Hirnnerven in der Tiefe das Hirnstamms verschaltet werden, brauchen wir dort eine optimale Durchblutung. Dies hilft uns die Funktionen am Kopf und dessen Sinnesorganen optimal in Funktion zu erhalten. Dies wird als theoretische Einheit unterrichtet. 
  2. Aus der Halswirbelsäule etwas tiefer (Rückenmarkssegmente C5–Th1) entspringt der Plexus brachialis (Steuerung der Arme und Hände). Ebenso laufen die Nerven vom Gehirn in den ganzen Körper durch die Halswirbelsäule. Also alle Funktionen des Sympathikus und Parasympathikus (z.B. Steuerung der Verdauung) brauchen eine bewegliche HWS. Dies wird als theoretische Einheit unterrichtet. 
  3. In unserem Workshop der HWS ist die Bandscheibe ein sehr wichtiges Thema, da die Bandscheiben über Bewegungen ernährt werden. Auch die Spinalkanäle brauchen extra Betrachtung in unserem Workshop.
  4. In der Brustwirbelsäule (TH1-Th12) liegen wichtige Organe, wie das Herz und die Lunge. Eine bewegliche BWS entlastet also langfristig die Funktion des Herzschlages und der Atmung. Da dort auch die Nerven aus der Wirbelsäule in den Körper ziehen, bleiben in einer beweglichen BWS die Nervenabgänge frei. Auch dies ist ein wichtiges Thema des Workshops.
  5. Ein extra Workshop für die Lendenwirbelsäule (LWS) ist sehr wichtig, um den Zusammenhang zu Schmerzfreiheit des Rückens zu verstehen. Die bewegliche LWS ist eher wichtiger wie eine starke Lendenwirbelsäule. Am besten ist natürlich die Kombination aus beidem. Auch aus der LWS laufen Nerven in die Beine. Wenn die Beine ihr Gefühl behalten und auch im Alter gut durchblutet sein sollen, dann ist eine bewegliche Lendenwirbelsäule unabdingbar. Ihr könnt es Euch sicher denken: dies sind wichtige Zusammenhänge, die der Workshop darstellen möchte. 

Es lohnt sich also aus unterschiedlichen Blickwinkeln die gesamte Wirbelsäule beweglich bis ins hohe Alter zu halten. Erst danach kommt die Kraft! Unser Workshop ist nicht alles, aber ohne den Workshop für die Halswirbelsäule, die Brustwirbelsäule oder die Lendenwirbelsäule ist alles nichts. Und das Wissen aus dem Workshop der Wirbelsäule ist etwas, das Ihr sogar mit ins Grab nehmen könnt!!

11. Workshop bei unterschiedlichen Sportarten

Unterschiedliche Workshop-Übungen sind im Sport bei fast allen Sportarten ein wichtiger Bestandteil des Aufwärmtrainings. Da gleichzeitig zur Dehnung die Kraft aufgebaut wird, werden die Muskeln danach gut durchblutet. Später sind z.B. bei Turnerinnen und Turnern, Kampfsportlerinnen und Kampfsportlern oder bei Tänzerinnen und Tänzern die Bewegungsabläufe auf eine sehr gute Beweglichkeit angewiesen. Zum einen, um die jeweilige Sportart überhaupt erst ausführen zu können, zum anderen, um sich nicht ständig an den Muskeln zu verletzen. Muskeln bei allen Sportlerinnen und Sportlern sind anatomisch erst mal die gleichen. Sie haben erst einmal die gleichen Voraussetzungen, was die grundlegenden Möglichkeiten in einem Workshop angeht. 

Egal für welche Sportart Ihr Euch persönlich entscheidet, die Muskeln, die im Workshop benutzt werden, sind immer die Gleichen. Wenn wir also Sport beobachten können, sehen wir nicht immer unterschiedliche Bewegungsabläufe. 

12. Workshop Synonym

Ein Workshop kann auch mit Synonymen wie Seminare oder Tageskurs benannt werden. 

13. Workshop verbessern

Workshop verbessern können wir durch Feedback der Teilnehmer-/innen unterschiedlicher Sportarten, Berufe oder Hobbys. Die verbesserten Workshops resultierten oft erst einmal aus einem inneren Antrieb heraus. Ich muss mich Kritik stellen und daraus etwas lernen. 

14. Ein Workshop speziell zum Joggen 

Die Workshops, die Eure Muskeln verbessern und die Theorie der Übungen vor dem Joggen vermitteln, werden schon seit vielen Jahren sehr unterschiedlich unterrichtet. Dies ist immer wieder neuem Wissen geschuldet. Workshopübungen werden in fast allen Sportarten vor dem Sport und auch vorm Joggen eingebaut, um die Muskulatur geschmeidiger für den Sport zu bekommen. Schaut Euch das Video auf der Website an und bei YouTube unter: https://muskel-gesundheit.de/videos/uebungen-sport/ . 

15. Workshop zum Thema Muskelkater

Hilft uns ein guter Workshop Muskelkater besser zu verstehen? Bei uns ja. Gute Fragen können sein:

  • Wann macht es Sinn, als Sportlerin oder Sportler bei Muskelkater wieder anzufangen zu trainieren? 
  • Kann eine zu geringe Belastung zu der Schädigung im Muskel mit kleinen Muskelfaserrissen führen? 
  • Was genau ist eigentlich Muskelkater?
  • Stimmen die gängigen Lehrmeinungen noch?

Diese Fragen werden regelmäßig in den Workshops behandelt. Die Teilnehmer-/innen wundern sich oft, wie man Muskelkater auch noch über eine Zeit hinweg betrachten kann. So kann man nach heutigem Wissen sagen, dass es sich bei Muskelkater um einen produktiven Umbau der Muskelfasern eines Muskels, nach neuer oder veränderter Belastung, geht. Der Muskel passt sich in ein paar Tagen der neuen Belastung an. 

16. Workshop für das Kiefergelenk, den Kiefer und die Kiefermuskeln

Besprochen werden Symptome und Schmerzen der Kiefergelenke und der Kaumuskeln und wie sich diese von den Teilnehmer-/innen bessern lassen: 

  • akute Schmerzen am Kiefer und die Ausgleichsübung mit dem Weinkorken beißen.
  • chronischen Schmerzen am Kiefer und die Ausgleichsübung mit dem Weinkorken beißen.
  • Die hauptsächlichen Schmerzen in der Region Eures Kopfes vorne, hinten oder seitlich. Auch hier die Ausgleichsübung mit dem Weinkorken beißen und die Augen bewegen.

17. Workshop für die HWS (Halswirbelsäule) und die Halsmuskeln 

In einem Workshop kann man viele Übungen für die Halsmuskeln und HWS (Halswirbelsäule) machen. 

  1. seitliche Halsmuskeln üben: 

Zuerst bewegt Ihr den Kopf zu einer Seite. Dadurch werden die seitlichen Halsmuskeln beweglicher. Dann zieht Ihr die Schultern zur Hüfte und dehnt die Halsmuskeln noch mehr. Dann wird mit der Hand gegen eine Wand oder einen Baum gedrückt oder Ihr drückt den Kopf gegen einen Widerstand, ohne ihn zu bewegen. 

  1. Workshopübung für die drehenden Halsmuskeln: 

Ihr dreht den Kopf zu einer Seite. Dann haltet Ihr oder jemand anderes den Kopf dort fest. Jetzt dreht Ihr zurück in die andere Richtung, ohne die Halsmuskeln zu bewegen.

  1. Workshopübung für die hinteren Halsmuskeln: 

Ihr neigt den Kopf nach unten, bis es deutlich zieht, also das Kinn zur Brust. Dann den Kopf gegen einen Widerstand nach hinten drücken.Bis zum Ende des Workshop sollte es nicht mehr im Hals ziehen.

  1. Übung während des Workshop für die drehenden Halsmuskeln: 

Auch nach hinten kann man den Hals langsam und sachte im Workshop trainieren. Falls Euch dabei schwindlig wird (wie z.B. nach Zahnarzt oder Friseurbesuch), dann wieder etwas aus der Bewegung herausbewegen. Später wird dann langsam weiter trainiert.

  1. Workshopübung verschiedene Halsmuskeln: 

Workshopübung für die unterschiedlichen Halsmuskeln solltet Ihr auch 3 bis 4 Atemzüge und statisch (ohne Bewegung) halten. Wiederholt jede Workshopübung für die unterschiedlichen Halsmuskeln zwei – bis dreimal am Tag. Wie bei allen Übungen, solltet Ihr die Workshopübungen für Eure Halsmuskeln zwei bis dreimal pro Woche in Eure Sportarten, in Euren Alltag oder im Berufsleben einbauen. 

  1. Wie immer: nicht übertreiben mit den Übungen auf mehr Workshop Eurer unterschiedlichen Halsmuskeln!

18. Workshop Schultern und Schultermuskeln 

Workshopübungen der Schultermuskeln hinten können die Verklebungen der Schulterblätter lösen. Verklebungen der Muskeln oder Faszien entstehen oft auch gerade durch das Training der Muskeln auf Kraft oder Ausdauer ohne unsere speziellen Workshopübungen. Diese steuern gegen die Effekte für feste Muskeln. 

  1. Die Workshop-Muskelübungen für die Schultermuskeln vorne im Bereich des Herzens verbessern die Schulterstellung, 
  2. Mit Workshopübungen der Schultermuskeln oben, können die Spannung die oft nach oben Richtung Kopf zieht, entlastet werden. Oft könnt Ihr mal auf Schmerzmittel verzichten. 
  3. Workshopübungen der Schultermuskeln unten verbessern das schmerzhafte Hebung des Armes wie beim „Painful Arc“ (Schmerz oben auf der Schulter).
  4. Bitte auch die Workshopübungen für Eure Schultermuskeln nicht übertreiben, damit Ihr keine zusätzlichen Schmerzen oder Zerrungen nach dem Workshop verursacht.

19. Workshop für die Bauchmuskeln

Unsere Workshopübungen für die Bauchmuskeln können auch mit den verschiedenen Übungen trainiert werden. 

  1. Im Workshop zeigen wir andere Übungen wie die bisherigen (Pezziball, Sofalehne etc.). Lange Muskeln trainieren wir durch eine Rückneige im Stehen.
  2. Bei Übungen an Trainingsgeräten könnt Ihr sehr weit in die Bewegung gehen und dadurch die Bauchmuskeln lang trainieren.
  3. Der Workshop für die Bauchmuskeln zeigt Euch, was ihr tun solltet. 3 bis 4 Sekunden statisch die lange Kraftübung halten. Schüttelt Eure Muskeln zwischen den Workshopübungen ab und zu aus. 

Die Workshopübungen für Eure Bauchmuskeln können immer auch mal zwischendurch Rückenschmerzen auslösen. Euer Gehirn schaltet Euch diese Schmerzen in den Rücken, wenn die Bauchmuskelfasern gedehnt werden. Dies gilt für die geraden und die schrägen Bauchmuskeln gleichermaßen. 

20. Workshop für die Rückenmuskeln 

  1. Unser Workshop für Eure Rückenmuskeln zeigt das Erreichen starker Rückenmuskeln. 
  2. Im Stehen könnt ihr Euch während des Workshops langsam nach vorne und unten bewegen. 
  3. Manchmal lassen sich die unteren Rückenmuskeln besser im Workshop trainieren, wenn Ihr vorher Wärme auf die unteren Rückenmuskeln packt. 
  1. Workshop Übungen des unteren Rückens solltet Ihr wie immer 3 bis 4 Sekunden statisch halten. Wie oft Ihr das Wissen des Workshops für Eure Rückenmuskeln pro Woche einbauen könnt, hängt von vielen Faktoren ab. 
  2. Den Workshop für Eure Rückenmuskeln unbedingt langsam aufbauen und langfristig dranbleiben. 

21. Workshop bis zum Spagat?

Im Workshop die Übungen so weit zu treiben, dass man so weit wie möglich in den Spagat kommen kann, lohnen sich langfristig. Vorsicht, dabei kann man auch Zerrungen in den Muskeln provozieren. Als Motto gilt: so Spagat wie möglich. Es muss kein Spagat sein! Falls der Spagat auch eines Eurer Lebensziele sein sollte, dann bleibt an den Workshopübungen dauerhaft dran. So wie uns die Mönche im Shaolin Kung Fu mit 85 Jahren noch den Spagat zeigen. Wir sind aber keine Mönche!

22. Im Workshop geht es um Meridiane aus der TCM in Verbindung zu Muskeln

Während des Workshops schaut man sich die Verbindungslinien, die über den ganzen Körper ziehen, aus der Akupunktur (Meridiane) an. Man kommt zu dem gleichen Ergebnis, wenn man sich  moderne Muskelplakate anschaut. Auch dort sind die Linien sogar noch diagonal über den ganzen Körper verbunden eingezeichnet. 

23. Workshop fürs Apnoetauchen 

Für Freediverinnen und Freediver, Apnoetaucherinnen und Apnoetaucher ist der Workshop zum Thema Wassertherapie Myohydro der Richtige. Gute Workshopübungen, die Ihr regelmäßig ins Apnoe-Training integrieren könnt, haben etwas Essentielles. Sportarten, wie Freediving bzw. Apnoetauchen, sind besonders dazu geeignet, im Workshop nach innen in den Körper zu schauen: „Wo bin ich unbeweglich?“, „Wo muss ich mich beweglicher trainieren, um besser entspannen zu können?“. Beim Freediving Apnoetauchen = mit nur einem Atemzug, braucht es unabdingbar den Workshop für die Atemmuskeln (Zwerchfell), den Interkostalmuskeln und den Halsmuskeln. In der praktischen Einheit wird im Wasser durch Behandeln entspannt. Als Vorbereitung für den Tauchgang sehr geeignet!

24. Während des Workshops besser mit Musik trainieren?

Mancher Workshop trainiert auch mit Musik. Workshopübungen zu machen für Muskeln, Gelenken und Muskelketten, sind für viele Menschen und Sportlerinnen oder Sportler mit Musik spaßiger also ohne Musik. Es gibt Sportlerinnen oder Sportler in Fitness-Studios, bei denen laute und schnelle Musik so wirken kann, dass sie Ihre Muskeln und Muskelketten lieber trainieren. Kann allerdings sein, dass es langfristig als Stress wahrgenommen wird.

25. Literatur zum Thema: Workshop des Körpers und der Gelenke

Es gibt auch zum Thema Workshop des Körpers und der Gelenke viel Literatur. Dazu muss man nur etwas googlen, bei Amazon schmökern oder in einen Buchladen gehen. Die können oft sehr gut weiterhelfen.

 

Viel Erfolg und Spaß beim Anhören dieses Themas und herzlichen Dank an Dich für eine Bewertung oder ein kurzes Feedback. Auch wenn Ihr ein Thema habt, über das Ihr Fragen habt, nehme ich es gerne mal als Thema einer Episode auf.