Interview mit Fr. Luthe (ausgebildete Krankenschwester) – Folge #099

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Erfahrungen mit Myoreflextherapie in Verbindung zur Traumatherapie

Heute im Interview eine Schmerzpatientin. Frau Luthe erzählt ihre Erfahrungen als Krankenschwester mit Ausbildung in Craniosacraltherapie. Durch ihre eigene Schmerzgeschichte ist sie heute in unserer Heilpraktiker Praxis für Myo-Therapien in Köln gelandet. Wir behandeln mit Myoreflextherapie, einfühlsamen Gesprächen und durch Einfühlen in den muskulären Fingerabdruck der Patientin. So können wir die verspannten Muskeln und Muskelketten lösen, die zu den Schmerzen führen.

1. Das Interview zur Schmerzgeschichte

 

Interviewer: Guten Tag! Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für dieses Interview nehmen. Könnten Sie uns bitte von Ihren Erfahrungen mit der Myoreflextherapie nach Dr. Mosetter erzählen?

Krankenschwester: Natürlich! Ich arbeitete viele Jahre als Krankenschwester und habe mich immer für alternative Therapieansätze interessiert. Die Craniosacrale Therapie war mir bereits bekannt, aber die Myoreflextherapie war neu für mich. Nach einigen Behandlungen spürte ich jedoch bereits eine deutliche Verbesserung meiner Beschwerden.

Interviewer: Das klingt vielversprechend. Können Sie uns mehr darüber erzählen?

Krankenschwester: Sicher! Die Myoreflextherapie basiert auf der Idee, dass Muskelverspannungen und Schmerzen oft durch gestörte Reflexe im Körper verursacht werden. Dr. Mosetter hat diese Methode entwickelt, um diese Reflexe zu normalisieren und den Körper in einen gesunden Zustand zurückzuführen. Ich finde es faszinierend, wie schmerzhaft und dabei sanft sowie effektiv diese Therapie ist.

Interviewer: Interessant! Und wie hängt das mit Traumatherapie zusammen?

Krankenschwester: Nun, während der Myoreflextherapie habe ich gelernt, auf meinen Körper zu achten und mich bewusst zu entspannen. Das erinnerte mich an Achtsamkeitsübungen, die auch in der Traumatherapie verwendet werden. Mein Therapeut betont immer wieder, wie wichtig es ist, auf meine Empfindungen zu hören und mich nicht zu überfordern. Diese Achtsamkeit hat mir geholfen, meine Schmerzen besser zu bewältigen.

Interviewer: Das ist eine interessante Verbindung! Und wie geht es Ihnen jetzt?

Krankenschwester: Viel besser! Meine HWS-Schmerzen sind deutlich zurückgegangen, und auch mein Rücken fühlt sich entspannter an. Ich bin meinem Therapeuten wirklich dankbar.

2. Meridiane (TCM) gehören zur Therapie und Muskeln in Ketten

 

Beweglichkeitsübungen bei unseren Bemühungen uns beweglich zu trainieren, sind eine gute Grundlage. Ob mit Faszienrolle, Faszienball oder des weiterentwickelten MyoBoard2go® (als Individualisierung der Faszienrolle) unsre Muskelketten / Faszienketten und Muskelschlingen sind die Träger für die Meridiane aus der TCM. Also sollten wir auch auf den ganzen Trigger-Straßen behandeln und nicht nur die Stelle bearbeiten, die schmerzt. Da unsere Muskeln unsere Energie zu 80% erzeugen, macht es Sinn, diese so zu trainieren, dass sie locker und geschmeidig bleiben. Dies garantiert nach unserer westlichen Denkweise, dass sie Durchblutungen und die Nervendurchtritte an den Faszien freibleiben und dass die Energie auf den Meridianen fließen kann. Wenn Ihr einzelne Gelenke und Muskeln beweglicher trainiert, hilft das, um Schmerzen zu bekämpfen. Dies ist auch in einem Alter möglich, in dem man in den Ruhestand geht. Frau Luthe trainiert diese Übungen auf DehnKraft nun regelmäßig, um geschmeidig und kräftig zu werden.

Viel Erfolg und Spaß beim Ansehen oder Anhören dieses Themas „Hilfe zur Selbsthilfe“ mit dem MyoBoard (MyoBoard2go®). Herzlichen Dank an Dich für eine Bewertung oder ein kurzes Feedback. Auch wenn Ihr ein Thema habt, über das Ihr Fragen habt, nehme ich es gerne mal als Thema einer Episode auf.