FAQ’s zum Thema Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfall – Übungen, Kraft in Dehnung

Auf dieser Seite finden Sie Fragen beantwortet, die häufig in der Heilpraktiker Praxis in Köln und Haslach gestellt werden. Für Interessierte und für Schmerzpatienten.

Fragen und Antworten - Tipps zur Myoreflextherapie und Praxis

Behandlung bei Schmerzen

Bei chronischen Kopf-Schmerzen haben die Patientinnen und Patienten oft eine lange „Odysee“ an Behandlungen bei Ärzten, MRT, Röntgen, Heilpraktikern, Chiropraktikern, Zahnärzten, TCM, Psychologie, Physiotherapeuten oder gar eine Operation hinter sich. Gerade am Kopf ist eine Behandlung an der Stelle, die schmerzt oft nicht befriedigend vom Ergebnis der Schmerzreduktion. Bei Myoreflextherapie (nach Dr. Mosetter) oder Myohydrotherapie (nach Rachl) wird der Kopf auch an Stellen, die Muskelketten oder Meridiane vorgeben, behandelt. Z.B. an der Kiefer- und Kaumuskulatur, am Becken, am Bein und an den Armen. Danach müssen die Patienten Übungen nach Dehnkraft (Markus Rachl) oder Kraft in der Dehnung (nach Dr. med. Kurt Mosetter) durchführen, damit die Muskeln kräftiger werden und länger. Dadurch entspannen die Muskeln dauerhaft und der Schmerz kann verschwinden. Für den Kopf vor allem den „Löwen“ aus den KiD-Übung für die Kaumuskeln oder Dehnkraft bzw. Yoga. Siehe auch YouTube unter Markus Rachl.
Chronische Rücken-Schmerzen haben viele Patientinnen / Patienten mit oft eine langen „Odyseen“ an Behandlungen. Sie waren schon bei den unterschiedlichsten Ärzten und Heilpraktikern, Chiropraktikern oder bei der TCM, bei Psychologen, Physiotherapeuten oder haben gar eine Operation hinter sich. Gerade beim Rückenschmerz ist eine Behandlung an der Stelle, die schmerzt oft vom Ergebnis nicht befriedigend bei der Schmerzreduktion. Myoreflextherapie (nach Dr. Mosetter) oder bei der Myohydrotherapie (nach Rachl) wird der Rücken auch an Stellen, die die Muskelketten oder die Meridiane vorgeben, behandelt. Z.B. dann an der Kiefer- und Kaumuskulatur oder vorne am Becken (Bauchmuskel), am Bein und als „Joker“ dann noch an einem inneren Muskel, der den Rücken schmerzhaft von vorne festhält: der Muskel iliopsoas oder Hüftbeuger! Danach müssen die Patienten dann Übungen mit Dehnkraft (Markus Rachl) oder Kraft in der Dehnung (nach Dr. med. Kurt Mosetter) durchführen und Üben, damit Ihre Muskeln kräftiger werden und auch länger. So entspannen die Muskeln dann dauerhaft und der Schmerz kann für immer verschwinden. Für den Rücken gibt es vor allem den „Sonnengruß“ aus dem Yogy, Dehnkraft und oder KiD-Übung für die vordere Muskelkette im Stand nach hinten (Magen-Meridian). Siehe YouTube: Markus Rachl.
Auch chronischen Schulter-Schmerzen haben Patientinnen und Patienten häufig. Sie berichten uns von „eine lange Odysee“ an Behandlungen schon durchleidet zu haben. Ob bei Ärzten oder Heilpraktikern, bei Chiropraktikern, TCM `lern (Traditionelle chinesische Medizin), in der Psychologie oder bei unterschiedlichen Physiotherapeuten / Osteopathen oder haben sogar schon die eine oder andere Operation hinter sich. Gerade auch bei den Schulten ist eine Behandlung an der schmerzenden Stelle oft nicht befriedigend vom Ergebnis Schmerzreduktion oder volle Beweglichkeit. Bei der Myoreflextherapie (nach Dr. med. Mosetter) oder bei der Myohydrotherapie (nach Markus Rachl) werden die Schultern auch an den Stellen, die uns die Muskelketten bzw. die TCM Meridiane vorgeben, behandelt. Z.B. häufig zuerst an der Kiefer- und Kaumuskulatur, dem Becken vorne, auch an den Beinen und als „Joker“ an einem Muskel, der die Schulter oft schmerzhaft in der Tiefe festhält: der Muskel subscapularis! Danach müssen auch diese Schmerz Patientinnen und Patienten Übungen aus dem Dehnkraft Programm (Markus Rachl) oder Kraft in der Dehnung Übungen (nach Dr. med. Kurt Mosetter) durchführen, damit sie die Muskeln kräftiger bekommen und auch länger. Dadurch entspannen sich dann die Muskeln dauerhaft und der Schmerz kann sehr oft verschwinden. Für die Schulter gibt es vor allem den „Sonnenflug“ aus den KiD-Übung nach Mosetter. Für die vordere Muskelkette Arm/Brustmuskeln im Stand dann im Türrahmen nach hinten greifen und nach vorne mit Kraft drücken. Oder Dehnkraft bzw. Yoga. Siehe YouTube: Markus Rachl.

Schmerzen akut, dabei kann es zu einem Strukturschaden gekommen sein. Das heißt, das bei Schmerz eine Struktur bzw. ein Gewebe reißt, bricht, verbrennt, erfriert oder wird gequetscht. Also akut verletzt. Bei chronischen Schmerzen z.B. am Rücken, ist oft keine direkte Schädigung an Organen oder Strukturen zu finden. Auch keine Entzündung mit den 5 Kardinalsymptomen. Dann hat der Schmerz eine andere Funktion. Dann hat er die Funktion eines Warnsignales, ohne dass der Befund bei Rückenschmerz z.B. im Blutbild, Röntgenbild oder MRT (Magnetresonanztomographie) etwas zeigt, was zu den Schmerz Symptomen passt.

Schmerzen – akut oder chronisch – egal welche Form z.B. von Rückenschmerz oder Schulterschmerz Sie haben, Sie müssen eine Behandlung finden, die im jetzigen Moment zu Ihnen und Ihrem Schmerz passt. Die Behandlungsmethode spielt nach aktueller Studienlage bei Rückenschmerz o.ä. keine so entscheidende Rolle. Am wichtigsten scheint die Motivation der Patientinnen oder Patienten zu sein, ob sie gesund werden möchten. Nach Hippokrates: Sind Sie bereit das zu verändern, was zu Ihrem Rückenschmerz geführt hat. Oder suchen Sei nur einen z.B. Orthopäden, der den Schmerz an der Stelle bekämpft, an der er gerade auftritt.

Fußschmerzen akut, da muss ich abklären, ob ein akuter Unfall die Ursache für die Schmerzen ist. Wenn das der Fall ist, gehört es ärztlich abgeklärt. Wenn kein Akutes Ereignis vorausgegangen ist, dann kann man z.B. mit Myoreflextherapie nach Dr. med. Kurt Mosetter oder Myohydrotherapie nach Markus Rachl den Schmerz behandeln. Die Behandlung findet bei diesen Fußschmerztherapien an vielen Muskelansätzen und Muskelketten bzw. Akupunkturpunkten und Meridianbahnen statt, um den Schmerz zum Verschwinden zu bringen.  Der Schmerz muss oft nicht dort bekämpft werden wo er sich zeigt oder gerade sitzt. Wir fangen mit der Behandlungen der Fußschmerzen z.B. oft an den Kiefer- und Kaumuskeln an. Dort beißen Sie zu, bevor Ihnen Stress bewusst wird. Sie spannen dann die Fußmuskeln an für die Flucht oder Kampfsituation, die aus dem Reptilienhirn generiert wird. Die Hirnforschung begrüßt so ein Vorgehen bei Schmerz inzwischen.